Ihr Traum wird endlich wahr! Mitarbeiter erkennen die Wichtigkeit von Datenschutz und Datenschutzverstöße werden minimiert!
Damit wird Ihr Job als Datenschutzbeauftragter leichter, weil Mitarbeiter mehr Verständnis für Datenschutz zeigen.
1 Kaspersky Studie „Geschäftsgeheimnisse im Zug“, Juni/Juli 2019
Was ist passiert? Nichts Dramatisches, sondern die natürliche Folge,nachdem Mitarbeiter intensiv das brandneue Magazin „Privacy@Work“ gelesen haben.
Sie können es selbst gleich hier und jetzt für 30 Tage GRATIS testen!
Liebe Datenschutzbeauftragte,
Datenschutz betrifft jeden – beruflich wie privat!
Und genau hier setzt „Privacy@Work“ an, indem es die Mitarbeiter über die persönlichen, privaten Berührungspunkte wie WhatsApp, Passwörter, Sichtschutzfolien sensibilisiert – und Sie dabei entlastet.
Genau deshalb haben wir mit unserem Team von erfahrenen Datenschutzpraktikern „Privacy@Work“ ins Leben gerufen:
Weil es um höchst relevante Themen wie Passwörter, Sicherheit bei Nutzung von Nachrichtendiensten wie WhatsApp, sichere Bildschirmschoner oder das Öffnen von E-Mail-Anhängen von unbekannten Absendern und vieles mehr geht.
Das sind nur einige von vielen Themen, die wir im brandneuen Magazin „Privacy@Work“ behandeln.
Und plötzlich wird jedem Mitarbeiter klar: „Datenschutz ist nicht nur im Privatleben wichtig, sondern eben auch an meinem Arbeitsplatz.“
Vielleicht fragen Sie sich gerade:
Gut, dass Sie diese Frage stellen. Wussten Sie, dass Unternehmen, die Datenschutzverstöße auf Grund eines Mitarbeiterfehlers begehen, trotzdem empfindlich bestraft werden können?
Bis zu 20 Mio. € oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes!
Sie merken schon, das kann richtig teuer werden, wenn es in Ihrem Unternehmen zu Datenschutzverstößen kommt, weil einige Mitarbeiter noch nicht verstanden haben, dass ein funktionierender Datenschutz für jedes Unternehmen überlebensnotwendig ist.
Dabei wissen Sie selbst: Oft genug ist menschliches Versagen die Ursache für eine Datenpanne, weil Mitarbeiter zu sorglos im Umgang mit personenbezogenen Daten sind.
Deshalb ist Sensibilisierung so wichtig, damit möglichst keine Datenpannen vorkommen, weil Mitarbeiter jetzt vorsichtiger sind. Und damit Ihr Job als Datenschützer leichter wird.
Sie haben das Gefühl, dass Ihre Mitarbeiter trotz Ihrer Bemühungen noch nicht ausreichend geschult sind? Auch Sie haben Ihre Grenzen. Und auch Sie können nicht alle im Unternehmen gleichermaßen erreichen. Es sei denn, Sie nutzen „Privacy@Work“. Mit diesem Magazin erreichen Sie tatsächlich jeden im Unternehmen – direkt und ohne Umwege.
Für nur 0,15 bis 0,33 € im Monat je Mitarbeiter (je nach Unternehmensgröße).
Hier sind fünf Gründe, warum sowohl Sie als auch Ihre Mitarbeiter von „Privacy@Work“ profitieren:
Jahrespreis
199,00 €
399,00 €
599,00 €
799,00 €
899,00 €
Sie wissen es selbst: Datenschutz ist ein Thema, das die meisten Mitarbeiter aus drei Gründen nicht sonderlich interessiert:
Dazu gleich mehr ... Hier drei typische Beispiele für die erschreckende Sorglosigkeit von Mitarbeitern:
Sie glauben, das sind Einzelfälle? Nein, sondern eher die Regel. Und deshalb ist es für jeden Datenschutzbeauftragten so extrem schwer, Mitarbeiter für dieses Thema zu sensibilisieren.
Und wenn Sie so ticken wie ich, dann sind Sie auch schon manchmal schier verzweifelt, wenn Sie sich diese Fragen gestellt haben:
Ich kann Sie beruhigen: Mit dieser Frage stehen Sie nicht alleine da. Ich zeige Ihnen gleich einige Zahlen dazu. Zuvor will ich Ihnen verraten, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen.
Indem Sie Mitarbeitern eine völlig neue, überraschend einfache Perspektive für Datenschutz geben. Und die sieht so aus:
Sobald Mitarbeiter erkennen, dass Datenschutz auch im privaten Bereich höchst relevant ist, wächst auch das Verständnis für Datenschutz im Berufsalltag. Weil sie jetzt plötzlich den Zusammenhang erkennen.
Denn sie interessiert doch folgende Frage: „Was bedeutet Datenschutz für mich ganz konkret – auch privat?“
„Privacy@Work“ sensibilisiert die Mitarbeiter auch über die persönlichen, privaten Berührungspunkte wie WhatsApp, Passwörter, Verschlüsselung von Mails. Es erleichtert dem Datenschutzbeauftragten die Arbeit, weil die Mitarbeiter über den persönlichen Bezug offener für das Thema Datenschutz werden.
Weil Mitarbeiter plötzlich einen persönlichen Bezug zum Thema Datenschutz bekommen.
Und feststellen:
„Datenschutz ist doch nicht so komplex, wie ich dachte, und es betrifft selbst mein Privatleben.“
Denken Sie nur mal an WhatsApp. WhatsApp gehört Facebook, einem der wohl größten Datensammler auf dem Planeten. Doch mal ehrlich:
Deshalb haben wir „Privacy@Work“ mit dem einen großen Ziel gestartet:
Dass Mitarbeiter ein neues Bewusstsein für Datenschutz
entwickeln und sie stärker sensibilisiert werden.
„Privacy@Work“ ist ein Printmagazin, welches sechsmal jährlich erscheint und
Und damit wird Ihr Job als Datenschutzbeauftragter einfacher.
Sie sparen Zeit und Mitarbeiter sind trotzdem sensibler.
Testen Sie jetzt „Privacy@Work“ für volle 30 Tage GRATIS!
… wie dieses Beispiel zeigt: Nehmen wir die größte Falle, in die Mitarbeiter völlig sorglos wiederholt tappen. Sie nutzen ein supereinfaches Passwort für alle Anwendungen, sogar für das Online-Banking. Beispielsweise „123456“. Kann man sich leicht merken.
Nicht dass Sie denken, ich hätte mir das ausgedacht, „123456“ ist tatsächlich das „beliebteste“ deutsche Passwort von 2018.
Und obwohl es schon so einfach ist, hängen sie es zusätzlich noch mit einem Post-it an den Monitor. Dasselbe Passwort nutzen sie auch zu Hause.
Und jetzt stellen Sie sich vor, jemand notiert sich das Passwort und hackt den gesamten Computer und das Bankfach.
Sie wissen es selbst, Ihre größte Herausforderung ist:
Mitarbeiter für Datenschutz zu sensibilisieren,
ohne sie zu langweilen!
Deshalb enthält jede Ausgabe:
So versteht der Leser sofort, dass Datenschutz auch im Privatleben ein sehr wichtiges Thema ist.
Ihre Mitarbeiter werden so für datenschutzrechtliche Themen sensibilisiert und sie erhalten Tipps, die sie schnell und unkompliziert umsetzen können.
Weil die Tipps allgemeingültig sind, kann die abteilungs- und unternehmensübergreifende Nutzung sichergestellt werden. Bei den Tipps geht es eher um Sensibilisierung als um exakte Vorgaben, weil diese ja meist unternehmensindividuell sind.
Doch das ist längst nicht alles. Außerdem ist jeder Ausgabe ein thematisch sinnvolles Tool beigelegt. Beispielsweise:
Dieses Tool wird in der Ausgabe ausführlich erklärt, sodass es von den Mitarbeitern sofort genutzt werden kann.
Und das hat drei ganz konkrete Auswirkungen:
Vielleicht fragen Sie sich gerade:
Ganz einfach, wenn Sie es an zentralen Stellen im Unternehmen aufhängen, ist es ein unterhaltsamer Hingucker, fällt auf und Mitarbeiter haben das besonders wichtige Datenschutzthema immer vor Augen.
Denn ganz ehrlich, wenn es um Datenschutz geht, lauern die Gefahren überall: am Kopierer, in der Kantine, im Flur, bei Besprechungen und an anderen wichtigen Orten des Arbeitsalltages.
Typische Fehler, die immer wieder gemacht werden:
Diese Liste ließe sich seitenweise fortführen und Sie merken schnell, dass es die Kleinigkeiten im Büroalltag sind, die bei Mitarbeitern mehr Bewusstsein für datenschutzkonformes Verhalten erfordern.
Umso besser, dass Sie mit „Privacy@Work“ nun ein brandneues Magazin in den Händen halten, welches
Vielleicht denken Sie gerade:
Wenn Sie glauben, dass Sie der einzige Datenschutzbeauftragte sind, der verzweifelt versucht, seine Mitarbeiter für Datenschutz zu sensibilisieren, dann darf ich Sie beruhigen:
Sie sind nicht alleine. Anderen Datenschutzbeauftragten geht es ähnlich, wie diese Statistik zeigt:
Deutsche Unternehmen wurden gefragt, welches ihre wichtigsten IT-Sicherheitsthemen seien. Die beiden wichtigsten Themen sind:
Das zeigt, dass wir mit dem brandneuen Magazin „Privacy@Work“ die passende Antwort zur richtigen Zeit haben. Denn Datenschutzbeauftragte in allen Unternehmen fragen sich: „Wie können wir unsere Mitarbeiter für mehr Datenschutz sensibilisieren, ohne sie zu langweilen?“
Mit „Privacy@Work“ sind Sie auf dem besten Weg, Mitarbeiter einfacher, überzeugender und dauerhafter für das Thema Datenschutz zu sensibilisieren.
Testen Sie jetzt „Privacy@Work“ für volle 30 Tage gratis!
Sowohl Sie als auch die Mitarbeiter profitieren auf drei Ebenen:
Mit „Privacy@Work“ wird Ihr Job als Datenschutzbeauftragter einfacher. Sie sparen eine Menge Zeit und die Mitarbeiter sind trotzdem sensibler.
Und natürlich weiß ich, dass die Mitarbeiter viel zu tun und deshalb wenig Zeit haben, lange Magazine zu lesen. Deshalb unsere Garantie:
Ja, nur 15 Minuten alle zwei Monate! Länger brauchen Ihre Mitarbeiter nicht, um eine aktuelle Ausgabe von „Privacy@Work“ vollständig zu lesen. Danach sind sie sensibilisiert, kennen aktuelle Fälle und wissen, wie sie selbst auf funktionierenden Datenschutz achten.
Außerdem helfen die praktischen Tools wie Passwort-Generator, Poster oder Bildschirmschoner (das hatte ich zu Beginn erklärt), das Thema im Berufsalltag zu vertiefen.
Sie wissen selbst: Um alle Mitarbeiter mit diesem Wissen zu versorgen, müssten Sie mindestens sechsmal im Jahr eine Schulung einberufen. Das kostet viel Zeit und viel Geld.
Mit „Privacy@Work“ dagegen investieren Sie nur 0,15 bis 0,33 € im Monat je Mitarbeiter (je nach Unternehmensgröße).
Und Sie können sich entspannt zurücklehnen, denn jetzt werden Mitarbeiter direkt und ohne Umwege geschult.
Testen Sie jetzt „Privacy@Work“, Ihre Lebensversicherung für mehr Sensibilität für Datenschutz.
Übrigens, das sind die Autoren, die Ihre Mitarbeiter sensibilisieren
Andreas Hessel
Andreas Hessel ist als Diplom-Industrial-Designer, Programmierer und Certified Webmaster sowie als Chief Information Security Officer langjähriger Leiter des Bereiches Informationssicherheit und Risikomanagement einer Landesbank. Neben seinen Aufgaben in der Bank arbeitet er als Berater und als externer Datenschutzbeauftragter.
Ich erhalte GRATIS:
Wenn mich der Test überzeugt, muss ich nichts machen. Ich erhalte dann bequem per Post sechs Ausgaben im Jahr. Den Bezug kann ich zum Ende eines Bezugsjahres kündigen – ganz einfach ohne Angabe von Gründen.
Haben Sie etwas zu verlieren? Nein, denn bevor Sie sich für „Privacy@Work“ entscheiden, testen Sie erst einmal eine kostenlose Gratis-Ausgabe volle 30 Tage lang auf Ihrem eigenen Schreibtisch.
Und danach investieren Sie nur 0,15 bis 0,33 € im Monat je Mitarbeiter (je nach Unternehmensgröße).
Sagen Sie selbst: Ist das nicht fair, oder nicht?
Wählen Sie selbst die gewünschte Exemplaranzahl von „Privacy@Work“ anhand der empfohlenen Mitarbeiter-Pakete aus.
Empfehlung für 20-50 Mitarbeiter
Empfehlung für 50-100 Mitarbeiter
Empfehlung für 101-200 Mitarbeiter
Empfehlung für 201-300 Mitarbeiter
Empfehlung für 301-500 Mitarbeiter
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